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Viele Taucher führen ein eigenes Logbuch, in das sie alle Tauchgänge eintragen. Taucht man gemeinsam in einer Gruppe, so haben einige sicher auch ihren Taucherstempel dabei. Dieser wird dann nach dem Tauchgang in gemütlicher Runde in das Logbuch der Teilnehmer gestempelt. Aufbau der Taucherstempel, Logbuchstempel oder Tauchstempel Als Träger der Stempelplatte kommen neben Holzstempeln auch Selbstfärbestempel zum Einsatz. Viele Hobbytaucher entscheiden sich beispielsweise für die praktischen Taschen- oder Kugelschreiberstempel, die problemlos in jeder Logbuchtasche Platz finden. Tauchlehrer bevorzugen Stempelautomaten, da man damit einfacher und schneller viele Logbücher abstempeln kann. Für Tauchschulen und Tauchverbände gibt es Profi Stempelautomaten aus Edelstahl, die höchsten Ansprüchen genügen. Taucherstempel sind mit zahlreichen Motiven aus der Unterwasserwelt erhältlich und können individuell mit einem Schriftzug zusammengestellt werden. Zur Auswahl stehen Fischmotive wie Delphin, Hai und Rochen aber auch Schildkröten, Krebse und Pinguine sind beliebt. Natürlich besteht die Möglichkeit, ein eigenes Motiv zu verwenden. Diese Datei kann auch ein Foto sein und wird vom Grafiker überarbeitet. Der Korrekturabzug wird per email an den Besteller geschickt, der dann eine Freigabe erteilt oder weitere Änderungen vornehmen lässt. Erst wenn das Gut zum Druck vorliegt, wird der Stempel angefertigt.

Selbstfärbender Numeroteur 6-stellig mit robustem Metallgehäuse und Metallrädern. Schaltung: 0x, 1-6x, 12x und 20x wiederholend. Nullen versenkbar, 6 Räder, davon 5 Räder automatisch schaltend. Passendes Stempelkissen: "Colorbox Type 2".

Da die Rob. Heymanns GmbH schon vor über 100 Jahren die ersten Stempel produzierte und ihr Wissen über vier Generationen weitergeben konnte, sind auch wunderschön gestaltet Selbstfärber-Stempel für sie ein Kinderspiel. Selbstfärber-Stempel haben ein Kunststoffgehäuse, was aus ökologischer Sicht im Vergleich zum Holzstempel nicht bemerkenswert erscheint, jedoch ist ihre Langlebigkeit besonders erwähnenswert.

Einfassprofil Typ B aus Stahl DX 51 D+Z, St. 02 Z - sendz. verz., Ø 27 mm x Länge 3000 mm, Wandstärke 1,5 mm, Schlitzbreite 2,7 mm Einfassprofil Rund aus DX 51 D+Z, St. 02 Z - sendz. verz., Schlitzbreite: 2,7 mm Durchmesser: 27 mm Materialdicke: 1,50 mm, Länge: 3000 mm

Einfassprofil Typ B aus DX 51 D+Z, St. 02 Z - sendz. verz., Ø 27 mm x Länge 3000 mm, Wandstärke 1,5 mm, Schlitzbreite 1,7 mm Einfassprofil Rund aus DX 51 D+Z, St. 02 Z - sendz. verz., Schlitzbreite: 1,7 mm Durchmesser: 27 mm Materialdicke: 1,50 mm, Länge: 3000 mm

Schrumpfscheibe (3-teilig) Typ TAS 52 - Passend zu Stiebel-Kegelstirnradgetrieben; Mit Berührschutz. Die Hauptfunktion einer Schrumpfscheibe ist das sichere Verbinden einer Welle mit einer Nabe mittels Reibschluss. Beispielsweise zwischen einer Antriebswelle und einer Getriebehohlwelle. Die Schrumpfscheibe erzeugt eine spielfreie Verbindung indem sie die Nabe auf die Welle presst. Diese Verbindungsart wird hauptsächlich zur Übertragung von Drehmomenten verwendet. Die Schrumpfscheibe stellt nur die benötigten Kräfte zur Verfügung und überträgt selbst keine Kräfte oder Momente zwischen Welle und Nabe. Sie beindet sich also nicht im Kraftluss. Die Montage erfolgt durch Aufschieben der Schrumpfscheibe auf die Hohlwelle und dem anschließenden Anziehen der Schrauben. Durch Verwendung konischer Flächen verringert sich der Innendurchmesser und die radiale Pressung wird aufgebaut. Die Schrumpfscheiben der Reihe 30xx sind nicht selbsthemmend. Die Spannkräfte werden also über die Schrauben bereitgestellt (Kraft gesteuert). Dies ermöglicht den direkten Ausgleich des Spiels zwischen Welle und Nabe ohne eine Überlastung wie sie bei weggesteuerten Schrumpfscheiben, durch zu kleines oder zu großes Spiel, auftreten kann. Die Schrumpfscheiben werden einbaufertig geliefert. Für eine einwandfreie Funktion und um einen ausreichend hohen Reibwert zu erreichen, müssen die Kontaktlächen zwischen Welle und Nabe fettfrei, trocken und sauber sein. Die Funktionslächen der Schrumpfscheibe, Gewinde und Kopfaulagen der Schrauben, sind bereits ab Werk mit Schmierstof versehen. Als Schmierstof ist Molykote G-Rapid Plus oder ein Vergleichbarer zu verwenden. Die Kontaktlächen zwischen dem Innenring und der Nabe sollten vor der Montage geölt oder gefettet werden.

Verstärkte Schrumpfscheibe (Weg-gesteuert) mit Schrauben Klasse 12.9; Für höherwertige Wellen und Naben Werkstoffe; Höheres übertragbares Drehmoment Die Hauptfunktion einer Schrumpfscheibe ist das sichere Verbinden einer Welle mit einer Nabe mittels Reibschluss. Beispielsweise zwischen einer Antriebswelle und einer Getriebehohlwelle. Die Schrumpfscheibe erzeugt eine spielfreie Verbindung indem sie die Nabe auf die Welle presst. Diese Verbindungsart wird hauptsächlich zur Übertragung von Drehmomenten verwendet. Die Schrumpfscheibe stellt nur die benötigten Kräfte zur Verfügung und überträgt selbst keine Kräfte oder Momente zwischen Welle und Nabe. Sie befindet sich also nicht im Kraftfluss. Die Montage erfolgt durch Aufschieben der Schrumpfscheibe auf die Hohlwelle und dem anschließenden Anziehen der Schrauben. Durch Verwendung konischer Flächen verringert sich der Innendurchmesser und die radiale Pressung wird aufgebaut. Die Schrumpfscheiben der Reihe 33xx sind selbsthemmend. Die Spannkräfte werden also über die Schrauben bereitgestellt. Diese werden bündig angezogen (Weg gesteuert). Die Schrumpfscheiben werden einbaufertig geliefert. Für eine einwandfreie Funktion und um einen ausreichend hohen Reibwert zu erreichen, müssen die Kontaktflächen zwischen Welle und Nabe fettfrei, trocken und sauber sein. Die Funktionsflächen der Schrumpfscheibe, Gewinde und Kopfauflagen der Schrauben sind bereits ab Werk mit Schmierstoff versehen. Als Schmierstoff ist Molykote G-Rapid Plus oder ein Vergleichbarer zu verwenden. Die Kontaktflächen zwischen der Hülse und der Nabe sollten vor der Montage geölt oder gefettet werden.

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